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von Dr. Isabella Wilden

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Frau in den Wechseljahren vor einem Sonnenuntergang

Bioidentische Hormone in den Wechseljahren

Viele glauben, dass Frauen unweigerlich Jahre mit Hitzewallungen, Reizbarkeit, Gelenkschmerzen, Schlafstörungen und Depressionen durchmachen müssen. Dann beginnen die Haare auszufallen, die Haut wird trocken und faltig, die Lust auf Sex und gesellschaftliche Veranstaltungen schwindet. Am besten, so scheint es, sollte man resignieren und sich auf die Enkelkinder konzentrieren. Und das wäre noch das beste Szenario, vorausgesetzt, es treten keine schweren Krankheiten wie Rheuma, Krebs oder ein Herzinfarkt auf.

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Blonde Haare Frau, rosa Hintergrund

Bioidentische Hormone bei Haarausfall

Dein Haarfollikel ist wie eine kleine Hormonfabrik, die auf Veränderungen in deinem Körper reagiert. Egal, ob sich dein Hormonspiegel natürlich verändert oder du bioidentische Hormone nimmst, deine Haare reagieren darauf. Und nicht nur Hormone spielen eine Rolle; auch Mineralien und Vitamine (Co-Faktoren) sind wichtig.

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Eine Person mit Rückenschmerzen

Bioidentische Hormone bei Osteoporose (Knochenschwund)

Nach den Wechseljahren kann Osteoporose auftreten – ein Zustand, bei dem die Knochen schwächer werden. Sie verlieren an Dichte, Größe und Flexibilität. Besonders betroffen sind dünne Frauen, sowie weiße und asiatische Frauen oder solche, die frühzeitig in die Wechseljahre kommen. Eine hormonell verursachte Osteoporose lässt sich mit bioidentischen Hormonen behandeln.

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Hitzewallungen bei Frauen

Bioidentische Hormone bei Hitzewallungen

Hitzewallungen sind die häufigsten lästigen Symptome in den Wechseljahren. Hitzewallungen können tagsüber oder nachts auftreten (auch Nachtschweiß genannt). Bis zu 80 % der Frauen erleben Hitzewallungen während des Übergangs in die Menopause und nach der Menopause, wobei die meisten Frauen den Schweregrad der Hitzewallungen als mittelschwer oder schwer einstufen. Mindestens die Hälfte dieser Frauen leidet in den Wechseljahren häufig über mehr als sieben Jahre unter Hitzewallungen. Hitzewallungen und Nachtschweiß haben einen starken Einfluss auf Schlaf, Stimmung und kognitive Funktionen.

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Sonnenuntergang in den Bergen mit lila Wolken

Bioidentische Hormone und Stress

Unsere Gene beeinflussen nicht nur äußerliche Merkmale wie Augenfarbe oder Körpergröße. Sie haben auch einen starken Einfluss darauf, wie wir uns fühlen und wie wir mit Stress umgehen. Unsere Gehirnzellen haben sozusagen eine »Gebrauchsanleitung«, die von unseren Vorfahren weitergegeben wurde und die wir nicht ändern können.

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